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Claudia Ciesla präsentiert 2008 ihren ersten eigenen Erotik-Kalender. Daniel Nagorny hat dies zum Anlass genommen, Claudia über ihr Leben als Model zu befragen.

Daniel: Claudia, wann standest Du zum ersten Mal in Deinem Leben vor einer Kamera?

Claudia: Da war ich 15 Jahre alt und es wurden mit mir Werbefotos für eine Modenschau gemacht. Da war ich noch ganz dünn…

Daniel: Was für ein Gefühl war das, zum ersten Mal vor der Kamera zu stehen?

Claudia: Das war toll! Es hat mir gefallen, dass mir da jemand die Haare und das Makeup macht und ich sah im Spiegel plötzlich ganz anders aus – habe mich dann selbst nicht wieder erkannt. Vor der Kamera hab ich mich sofort wohl gefühlt.

Daniel: Im Jahr 2005 erschien eine große erotische Fotostrecke von Dir im Magazin MATADOR. Wie war es dazu gekommen?

Claudia: Meine Fotos standen auf einigen Modelseiten im  internet . So wurde die Redaktion auf mich aufmerksam – und ich habe mich riesig gefreut. Dann musste ich allerdings noch meine Eltern überzeugen, die sehr konservativ sind und strikt gegen erotische Fotos waren. Aber schließlich habe ich sie doch überzeugt, da es ja nur Topless-Aufnahmen waren. Wir haben dann eine sehr schöne Fotostrecke auf Ibiza produziert. Es war traumhaft!

Daniel: Danach warst Du plötzlich relativ bekannt. Was war das für ein Gefühl?

Claudia: Ja, es erschienen dann noch ein paar Mal Fotos von mir in der BILD-Zeitung, daraufhin bekam ich dann sehr viel Fan-Post, Autogrammwünsche und Foto-Angebote von Fotografen. Es war sehr ungewohnt – aber auch schön, diesen Erfolg zu spüren.

Daniel: Wie hat sich Dein Leben dadurch verändert?

Claudia: In meiner Heimatstadt Bamberg wurde ich manchmal auf der Strasse angesprochen. Manche Leute wollten ein signiertes Exemplar der MATADOR-Ausgabe mit den Fotos von mir haben. Das Leben ist spannender geworden. Ich reise jetzt viel, werde zu Events und Partys eingeladen und war sogar beim Filmfestival in Cannes. Mittlerweile sind in Deutschland, Frankreich, Spanien und sogar in den USA Fanclubs von mir entstanden. Ich bekomme jetzt hunderte von Fan-Mails täglich.

David: Zähl mal auf, wo Du überall auf der Welt Fans hast.

Claudia: Also in Deutschland zählt meine Yahoo Fan-Group zirka 1.600 Mitglieder, dann Spanien (Yahoo Fan-Group mit 1.500 Mitgliedern), Frankreich (Yahoo Fan-Group mit 4.500 Mitgliedern) und in USA habe ich einen Agenten, Tommy Noe, der managt meine größte Fan-Group mit zirka 32.000 Mitgliedern und meine US-MySpace-Group mit über 10.000 Mitgliedern. Man hat mich sogar bei Wikipedia untergebracht: Auf der italienischen, der spanischen, der portugiesischen, der französischen, der englischen und sogar auf der türkischen Wikipedia-Seite kann man mich finden.

David: Es wurde oft thematisiert – hier nun versprochenermaßen zum allerletzten Mal die etwas indiskrete Frage: Alles echt an Dir?

Claudia: Ich habe mich schon daran gewöhnt, dass ich immer wieder gefragt werde. Auch die BILD-Zeitung glaubte mir nicht. Vor einem Shooting in der AOL ARENA in Hamburg als „BILD-Weltcup Girl 2006“ musste ich mich sogar von einem Schönheits-Chirurgen untersuchen lassen. Danach berichtete BILD die Wahrheit: „Claudia – alles echt .“

David: Nun ist gerade Dein erster Erotik-Kalender erschienen: CClaudia 2008. Wie ist der entstanden?

Claudia: Ich wurde immer wieder von Fans nach einem Kalender gefragt. Also gab es schon länger Pläne, für 2008 einen Kalender zu machen. Mit Michael Aust habe ich den richtigen Fotografen für dieses Projekt gefunden und mit der Gessulat Medien GmbH den richtigen Verlag. Das lief alles sehr schön und problemlos. Jetzt kann man den Kalender auf meiner Seite bestellen oder bei starkalender.de, wo man ihn sogar komplett durchblättern kann.

David: Was sind Deine Pläne für die Zukunft?

Claudia: Ich möchte weiter modeln aber auch gerne Musik machen. Ich singe sehr gerne und ich habe gerade meinen ersten Song aufgenommen. Das ist so eine Art SCHLAGER – nicht unbedingt meine Lieblingsmusik, aber ich konnte das Angebot nicht ablehnen. Ich wurde dann auch völlig überraschend mit dem Song zum Grand Prix der VOLKSmusic eingeladen. Mittlerweile gibt es weitere Angebote von Produzenten aus Österreich, Spanien und Deutschland. Aber ich muss mir das alles sehr genau anschauen. Ich werde auch oft zu TV-Talkshows eingeladen oder zu Filmdrehs, wo ich dann einfach mal in Unterwäsche durchs Bild hüpfen soll. Aber ich bin sehr wählerisch – entweder eine Sache hat ein gewisses Niveau und gefällt mir, oder ich lehne ab.

David: Kannst Du Dir vorstellen, der Show-Welt irgendwann ganz den Rücken zu kehren und ein ganz normales Leben zu führen?

Claudia: Ja, ich bin da schon realistisch. Solange es gut läuft, freue ich mich über dieses verrückte Model-Leben. Aber wenn es irgendwann nicht mehr läuft, dann werde ich BWL studieren und einfach ganz normal leben und arbeiten und zwar am liebsten als Steuerberaterin – mein Traumberuf!

David: Weihnachten steht vor der Tür. Was wünscht Du Dir?

Claudia: Ich habe ja schon fast alles… Ich bin ein Technikfreak und habe mir gerade erst ein super Acer-Notebook gekauft und einen Blackberry. Aber ich freue mich auch immer über edle Wäsche, so wie man sie zum Beispiel im Internet bei http://www.liaison-dangereuse.com findet.

David: Wie hältst Du Dich fit?

Claudia: Ich trainiere täglich, mache Gymnastik, betätige mich am Hometrainer und bei schönem Wetter laufe ich, bin mit den Rollerblades unterwegs, fahre Rad, gerne mal 50 Kilometer am Stück, schwimme oder reite auf dem verrückten spanischen Hengst Salom.

David: Deine schlimmste Sünde?

Claudia: Oh, da gibt es einige…. Aber die verrate ich hier lieber nicht. Wenn das mein konservativer Vater erfährt, gibt es Stress.

David: Dein erstes Mal?

Claudia: Da war ich 17.

David: Gehst Du gerne aus?

Claudia: Ja, sehr gerne sogar! Aber ich hänge nicht gerne in Discos rum sondern gehe lieber auf coole Partys.

David: Zu welcher Musik tanzt Du?

Claudia: Zu Pop, Disco, Rock, Salsa und Merengue.

David: Dein Lieblings-Drink?

Claudia: Gin-Fizz – und Champagner.

David: Was würdest Du jungen Frauen raten, die Model werden wollen?

Claudia: Man sollte die Sache sehr realistisch angehen – und an sich selbst glauben. Model-Kurse und ähnliches bringen meistens nichts. Man muss an sich arbeiten, viel trainieren, braucht gute Fotografen, eine gute Agentur oder einen guten Manager, denn alleine schafft man es kaum.

Interview: Daniel Nagorny
Foto: Michael Aust

Source : casting-agentur.de